Vorwort

Yasmin Aziz hat mit ihrer großartigen Karriere den amerikanischen Traum nach Österreich gebracht. Nun startet sie als HR-Beraterin mit Schwerpunkt HR-Strategie Beratung in die Selbständigkeit. In ihrem exklusiven Interview plaudert sie mit mir über Erfahrungen und natürlich eLearning. Wir sprechen auch über ihr HR-Angebot für Unternehmen und unsere Zusammenarbeit.
Das Interview
Stefan Gottfried
Liebe Yasmin, es freut mich hier mit dir zu plaudern. Stell dich bitte zuerst den LeserInnen meines Blogs vor.
Yasmin Aziz
Meine Leidenschaft ist und war immer schon die Hotellerie und die Tourismusbranche. Da bin ich zufällig reingestoßen. Die Hotellerie war meine erste große Liebe sozusagen. Ich bin die letzten 25 Jahre mehr oder weniger hängen geblieben. Meine erste Station war das Hilton am Stadtpark. Das heißt ich habe von der Basis angefangen. Nach der Matura habe ich ein F&B-Training (Food & Beverage) gemacht und war von dieser Welt sofort begeistert: vom Teamwork, von der Kommunikation, von der Internationalität, von der Perfektion!
Ich hab zwar versucht immer wieder die Branche zu verlassen, ich war auch in den 2000er-Jahren bei A1 und habe gesagt „Es muss ja irgendetwas anderes geben außer der Hotellerie.“
Stefan Gottfried
Was hast du dort gemacht?
Yasmin Aziz
Ich war im Marketing. 470 Mitarbeiter waren allein im Marketing beschäftigt. Ich war im Marketing für Personalthemen zuständig. Also immer, wenn neue Marketingleute angefangen haben, habe ich Verträge vorbereitet, also das Onboarding quasi. Und ich war dort ca. 1,5 Jahre. Mir war das aber damals zu groß, zu unpersönlich und zu administrativ
Das heißt, ich habe zwar damals erstmals HR-Luft geschnuppert, mir fehlte aber das Organisatorische und das Unternehmen war mir zu groß. Also führte mich meine nächste Station in ein kleineres Unternehmen, und zwar zu einem Finanzdienstleister in der Seminarorganisation. Das Unternehmen war spezialisiert auf Seminare für Bankmitarbeiter. Ein kleineres Unternehmen, ca. 20 Mitarbeiter, ich war direkt dem Geschäftsführer unterstellt. Das war eine ganz tolle Erfahrung. Dort habe ich Seminarorganisation mitbekommen, das hat mir Spaß gemacht und es war wieder näher meinem Hotelthema. Nach eineinhalb Jahren habe ich dennoch wieder die Entscheidung getroffen „Mir fehlt das Hotelleben“ und ich bin wieder zurück in die Hotellerie gegangen. Alle haben gesagt: „Du bist verrückt: Bei dem Gehalt und bei den Dienstzeiten willst du wieder zurück?! Die aber ich habe gesagt „Mir fehlt etwas, mir fehlt die Atmosphäre, die Inszenierungen, dieser Zusammenhalt“ und war ich dann noch einmal dreieinhalb Jahre im Hotel Crowne Plaza, ein Hotel von Intercontintal.
Bei den internationalen Hotelgruppen ist es meistens so, dass man sich irgendwann entscheiden muss: Möchte man eine Karriere in Richtung Hoteldirektion? Und meistens ist es damit verbunden, dass man auch internationale Luft schnuppern sollte. Das heißt mit ca. 30 Jahren war für mich die Entscheidung: Bleibe ich in der Hotellerie oder mache ich nochmal was Anderes? Damals habe ich mich auch von einem Tag auf den anderen entschieden: „Nein, es muss wirklich was Anderes geben.“ Ich entschied mich für das Neue, hörte in mich hinein, evaluierte, was mir während der letzten Jahre Spaß machte und dennoch Herausforderung zugleich war: Es war das Themenfeld rund um Mitarbeiterentwicklung. Also machte ich eine Coachingausbildung und andere Fortbildungen. Nach einem dreiviertel Jahr bekam ich einen Anruf von einem Personalberater und der sagt: „Frau Aziz, wir haben ein Jobangebot für Sie in der Personalentwicklung beim Österreichischen Verkehrsbüro.“ und das war Jackpot! Hotel, Tourismus plus HR: Weltklasse!
Und obwohl das nur ein Mitarbeiterjob war, ich war ja nicht Führungskraft, habe ich sofort das Angebot angenommen. „Und nach eineinhalb Jahren ist mein damaliger Vorgesetzter gegangen und man hat mich gefragt, ob ich die Leitung übernehmen will. Und so war ich die letzten 15 Jahre im Verkehrsbüro als Leiterin der Personalentwicklung. Großartig!
Stefan Gottfried
Das ist wirklich großartig. Ich habe mir vorab aufgeschrieben: Mit deiner Karriere hast du den amerikanischen Traum nach Österreich gebracht.
Yasmin Aziz
Oh, das klingt sehr gut. Es ist schön und jedes Mal, wenn ich diese Geschichte erzähle, bekomme ich tatsächlich Gänsehaut, denn ich durfte die letzten 15 Jahre meine beiden Leidenschaften Tourismus in Kombination mit HR-Management ausleben.
Stefan Gottfried
Ich weiß nicht, ob man das sagen kann, aber hast du eine oder mehrere wichtigste Erfahrungen gemacht in deiner Karriere?
Ich habe zahlreiche Erfahrungen gemacht.
Stefan Gottfried
Kannst du da eine rausnehmen?
Yasmin Aziz
Hmmm, das ist schwierig. Zunächst muss ich schon sagen… jetzt auch mit einer gewissen Distanz das Verkehrsbüro ist ein tolles Unternehmen, um Erfahrungen zu sammeln. Ich bin von den Möglichkeiten zu wachsen begeistert. Ich wäre nicht da, wo ich heute bin, wenn ich nicht diese Möglichkeiten, diese Vielfalt kennengelernt hätte. Ich konnte meine Kreativität ausleben, vieles Bewirken diese Dinge zu bewirken, zu tun und das ist das, was einzigartig ist erstens im Tourismus, zweitens bei so einem großen Konzern, im Verkehrsbüro, dass man irgendwie alles lernt. Das klingt jetzt komisch, aber man lernt, weil es so vielfältig ist. Es ist ja nicht ein Geschäftsbereich wie der andere.
Stefan Gottfried
Genau, wie du sagst: Es gibt so viele Möglichkeiten: Ich hab ja als Reiseberater angefangen, dann war ich in der IT und dann in der Personalentwicklung und hab eLearnings erstellt. Das gibt’s nur in großen Unternehmen.
Yasmin Aziz
Genau, ich glaub, dass grundsätzlich der Tourismus für viele ein idealer Einstieg ins Berufsleben ist. Mitarbeiter aus diesem Bereich sind überall gerne gesehen, finden leichter einen Job, weil sie Kundenorientierung mitbringen, sie sind stressresistent, qualitätsbewusst, sie bringen diese Begeisterung mit.
Stefan Gottfried
Das brauchst du auch, wenn du mit Leuten zu tun hast: Dass du Begeisterung ausstrahlst. Du hast vorhin erzählt, dass du bevor du zum Verkehrsbüro gekommen bist, Coachings in Richtung HR gemacht hast. Da hast du die Antwort auf meine nächste Frage schon vorweggenommen: Welche Ausbildung war wichtig in deiner Karriere?
Yasmin Aziz
Meine Coaching-Ausbildung hat mich in meiner Arbeit sehr unterstützt. Eine der wichtigsten Aus- und Weiterbildungsthemen, in die man immer wieder investieren kann, ist das Thema Kommunikation. Denn für mich ist Kommunikation der Schlüssel zu vielen Themen.
Stefan Gottfried
Dann kommen wir zu meinem Lieblingsthema: eLearning. Wir haben gemeinsam eLearning im Verkehrsbüro einführen dürfen. Aber wann hattest du das erste Mal mit eLearning zu tun?
Yasmin Aziz
In meiner Rolle als Leiterin der Personalentwicklung war ich unter anderem für die gesamte Schulungsorganisation im Konzern zuständig und natürlich immer wieder auf der Suche nach Möglichkeiten, Schulungen nachhaltiger zu gestalten. 2014 ist der Trend des Microlearnings aufgekommen. Das wollte ich auf jeden Fall probiert haben. Wir haben das Microlearning auch im Unternehmen eingeführt. Rückblickend glaube ich, dass noch nicht die Zeit bereit für eLearning war.
Stefan Gottfried
Das kann durchaus sein. Das war vor der Zeit von „New Work“ von massivem Homeoffice… Und trotzdem haben wir danach eLearning eingeführt, als ich in dein Team gekommen bin. Es hat mich damals ur gefreut, dass ich da mitmachen konnte. Ich sage immer „Das war eine Goldgräber-Zeit für mich.“ Und ich habe gemerkt, dass dir das wichtig war. Nachdem du gesehen hast, dass Microlearning nicht funktioniert hat, wieso hast du daran geglaubt, dass eLearning jetzt funktionieren wird?
Yasmin Aziz
Ich bin jemand, der extrem gerne an den Themen dranbleibt. Ich bin sehr fokussiert und lösungsorientiert… Trial and Error: Ich bin jemand der sagt, wenn’s funktioniert ist es gut und wenn’s nicht funktioniert, nehmen wir das Andere. Warum hat’s nicht funktioniert? Machen wir es besser. Das ist so meine Vorgehensweise.
Und das war der Grund, warum ich gesagt hab: „Ja, wir haben Microlearning, das funktioniert nicht so gut. Was gibt’s noch?“. Ich habe mich erkundigt, gelesen, recherchiert, Gespräche geführt
Ein weiterer wichtiger Punkt war sicherlich, dass HR-Mitarbeiter:innen sehr spezialisiert sind. Beim E-Learning benötigt man aber sowohl HR-Verständnis als auch IT-Verständnis. Deshalb habe ich mir einen IT-Spezialisten ins Team geholt, der das technische Verständnis für ein eLearning mitbringt und weiß, wie man eLearnings didaktisch gestaltet. In dem Fall mit dir und mit Robert. Zusätzlich haben wir ein ordentliches Projektmanagement mit einem Projektleiter aus dem Unternehmen gehabt. Das war ausschlaggebend für den Erfolg: Dass man nicht in derselben Struktur bleibt, sondern, dass Spezialisten an Bord waren. Ein eLearning kann nicht nur aus HR entstehen. Das ist das große Learning gewesen.
Stefan Gottfried
Danke! Ich erinnere mich gerne an die super Zusammenarbeit mit Robert. Woran ich mich auch erinnere, ist, dass wir ordentlich die Werbetrommel gerührt haben: Wir haben gebrandete Kopfhörer gehabt, wir haben Schlau-Kakao-Kekse an die MitarbeiterInnen verteilt, wir haben mit Ella einen Lernbuddy kreiert, der dann sogar als Marke geschützt worden ist. Wir haben auch überlegt, mit welchen Themen wir starten. Aber ich denke, dass du auch intern Überzeugungsarbeit leisten musstest. Wenn ich jetzt mit Leuten über das Einführen von eLearning spreche, müssen die Geschäftsführung und Betriebsräte überzeugt werden. Da hast du damals wohl viel Arbeit geleistet. Das ist an mir vorbeigegangen.
Yasmin Aziz
*lacht* Das ist das Gute, wenn man Mitarbeiter:in ist: Für die Arbeit und die Diplomatie hinter den Kulissen ist die Führungskraft verantwortlich. Als Mitarbeiter:in kann man sich ganz der Realisierung der Ideen widmen – quasi auf die schönen Dinge konzentrieren. Natürlich habe ich sehr viel im Hintergrund gearbeitet: Erstens das Budget vom Vorstand genehmigen lassen, zweitens die Ressourcen, drittens das Commitment von GF, IT, Operative. Letztendlich habe ich drei Mitarbeiter für eLearning bekommen und das ist ein großer Erfolg gewesen. Letztendlich war mir aber wichtig, dass die Mitarbeiter:innen in operativen Geschäft einen Nutzen haben. Und damit das Projekt gut funktioniert und es erfolgreich ist, braucht man die Rückendeckung der Geschäftsleitung. Meine Vorgehensweise in all allem, was ich in den letzten Jahren gemacht habe: Ich habe immer alle Beteiligten ins Boot geholt und allen das “Warum” erklärt. Natürlich gehören auch die Betriebsräte dazu. Grundsätzlich ziehen wir ja alle an einem Strang: wir wollen, dass es den Mitarbeiter:innen gut geht.
Damit die Einführung von eLearning in ein Unternehmen funktioniert bedarf es meiner Meinung nach folgender Punkte:
- Bedarfserhebung (“Warum”, “Was”, “Wie”)
- Commitment und Budget von GF
- Sauberes und professionelles Projektmanagement (nicht nebenbei neben dem operativen Geschäft)
- Einbindung aller Beteiligten
- Team aus HR/IT/Fachexperten zu den eLearning Themen
- Inszenierung & Marketing
Stefan Gottfried
Hat sich das ausgezahlt? War eLearning im Verkehrsbüro aus deiner Sicht ein Erfolg? Und wie misst du diesen Erfolg?
Yasmin Aziz
Unbedingt! Es war ein Riesenerfolg, weil es durchdacht war, weil wir alle an einem Strang gezogen haben, wir waren eine Community.
Gemessen haben wir den Erfolg mit den Kennzahlen. Diese Kennzahlen haben wir auch immer offen kommuniziert. Wir konnten großartige Teilnahmezahlen veröffentlichen und das ohne Pflicht! Kannst du dich erinnern, als ich das erste Mal gesagt habe, dass ich immer gesagt hab, dass wir keine verpflichtenden eLearnings machen? Damals waren einige sehr skeptisch. Aber wirklich erfolgreich sind Maßnahmen, die die Mitarbeiter:innen in Anspruch nehmen, die sie freiwillig machen.
Stefan Gottfried
Ja – und ich bin ein großer Fan dieses Ansatzes! Und diese hohe Teilnahmezahl war sensationell. Obwohl es nicht verpflichtend war, wurde der Ansturm auf unsere eLearnings immer größer.
Yasmin Aziz
Das ist eine Überschrift, die man sagen muss: „Ohne Pflicht hohe Teilnehmeranzahl!“.
Das zweite Kriterium war, dass das Feedback immer sofort umgesetzt wurde. Da war das Team super! Wenn die Mitarbeiter:innen gesagt haben, da ist mir das aufgefallen oder dies ist nicht mehr so aktuell und jenes ist so. Dann wurde dieses Feedback sofort verarbeitet, wiederum der Mitarbeiter:in zurückgespiegelt und umgesetzt. Somit haben sich die Mitarbeiter:innen einbringen können.
Stefan Gottfried
Das hat aber nur funktioniert, weil wir, wie du vorhin gesagt hast, zu dritt für eLearnings zuständig waren.
Yasmin Aziz
Ja, ihr wart die Experten, die sich damit beschäftigt haben. Das sind eigene Jobprofile und wenn man eLearning ernst nimmt, muss man investieren. Bildung und eLearning darf nicht nebenbei laufen.
Stefan Gottfried
Was mir bezüglich unserem eLearning-Erfolg aufgefallen ist, ist das veränderte Verhalten unserer Fachexpert:innen.
Yasmin Aziz
Ja so ist es. Nachdem die Fachexperten, die die Inhalte für die Kurse geliefert haben, gemerkt haben, welchen wertvollen Beitrag sie für die Weiterbildung ihrer Kolleg:innen leisten und letztendlich auch sich selbst entlasten, waren sie nicht mehr aufzuhalten.
Und das ist ein weiterer schöner Aspekt: Wissenstransfer vom Unternehmen im Unternehmen.
Stefan Gottfried
Am Anfang war Skepsis und Zurückhaltung. Am Schluss konnten wir uns der Anfragen für neue eLearnings kaum erwehren.
Yasmin Aziz
Zum Schluss konnte sich Christoph nicht mehr retten. Er hatte so viele Themen in der Schublade.
Stefan Gottfried
Am Anfang haben wir Überzeugungsarbeit geleistet. Ich kann mich noch erinnern, wie ich gesagt hab: „Du, wenn wir dieses eLearning machen, dann hast du später weniger Anrufe und Fragen von den Reiseberaterinnen und somit mehr Zeit für deine Arbeit. Du sagst ja oft, dass das Telefon immer läutet und du sonst nix tun kannst.“ Das hat Wirkung gezeigt.
Da habe ich gesehen: Es funktioniert und ich kann guten Gewissens über den Tellerrand blicken und mich weiterentwickeln.
Später hast auch du dich dazu entschlossen, das Verkehrsbüro zu verlassen und machst jetzt… was? *lacht*
Yasmin Aziz
Ja, ich habe mich im März 2022 dazu entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Meine Tochter ist 11, ich bin 46, es ist ein Zeitpunkt in meinem Leben, wo es wieder um eine Entscheidung ging: „Was will ich in den nächsten Jahren bewirken?“. Es ging in die Selbstständigkeit: Ich bin nun HR-Beraterin mit Schwerpunkt HR-Strategie Beratung. Und zu einer zeitgemäßen HR-Strategie braucht es unter anderem HR-Digitalisierung und Wissensvermittlung. Und diesem Bereich arbeiten wir ja zusammen und wollen Unternehmen unterstützen im Dschungel der Digitalisierungsangebote Klarheit zu finden.
Stefan Gottfried
Das ist super, da können wir uns wunderbar ergänzen.
Yasmin Aziz
Ja so ist es. Die Themenvielfalt im HR hat extrem zugenommen, zusätzlich hat die Personalabteilung einen Druck seitens der operativen Fachbereiche auf Grund des Fachkräftemangels. Viele Unternehmen haben kleine Personalabteilungen, oder teilweise gar keine. Es hat bisher auch gut funktioniert, ohne einer professionellen Karriereseite, ohne einem eLearning, ohne einem Bewerbermanagement-Tool. Nun ist aber ein sehr kritischer Zeitpunkt: wenn man jetzt nicht in HR investiert, dann verpasst man ganz schnell den Anschluss. Denn HR-Management ist eine strategische Aufgabe in Unternehmen und verdient Aufmerksamkeit, Ressourcen und Gehör!
Stefan Gottfried
Das Coole ist, dass du viele Erfahrungen gemacht hast in der HR. Dadurch kennst du viele Hürden, die den Unternehmen noch bevorstehen, bereits und kannst sie dadurch ideal unterstützen. Da denke ich nicht nur an die Digitalisierung, sondern an viele HR-Bereiche.
Yasmin Aziz
Der große Vorteil einer generalistischen Funktion im HR-Management ist, dass man das Bild des großen Ganzen hat. Ich kenne die Schnittstellen und Prozesse der HR-Arbeit wie meine Westentasche, der Vorteil: ich sehe ihre Auswirkungen auf andere Prozesse und Schnittstellen im Unternehmen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ich in so vielen Projekten involviert war, sei es Kulturprojekte, Zukäufe oder Einführung von neuen Systemen. Ich habe dadurch natürlich vieles gesehen, wie es gut laufen kann, aber auch wie es nicht optimal verlaufen kann.
Mein Rucksack ist gefüllt mit wertvollen praxisnahen Erfahrungen aus 25 Jahren Arbeit mit Menschen für Menschen.
Stefan Gottfried
Yasmin, das sind wunderbare Schlussworte. Ich danke dir dafür, dass du dir die Zeit für dieses Gespräch genommen hast, und ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.