Interview mit Hans Zebinger

Vorwort

Foto Hans Zebinger

Hans Zebinger arbeitet als eLearning-Experte bei der UNIQA Insurance Group AG und hat 2015 den eLearning-Stammtisch ins Leben gerufen. Vor Kurzem sprach ich mit ihm in diesem exklusiven Interview über Hans Zebinger, über den eLearning-Stammtisch und natürlich über eLearnings. Hier ist Teil 1 dieses facettenreichen Interviews.

Das Interview

Stefan Gottfried:
Servus Hans, es freut mich, dass du dir heute für mich Zeit nimmst! Stelle dich bitte vor.

Hans Zebinger:
Ich bin derjenige, der bei Uniqa seit 2003 für eLearnings zuständig ist. Angefangen hat es damit, dass sie jemanden gesucht haben, der sowohl didaktischen Hintergrund hat, wie fachlichen Hintergrund hat, wie sich auch mit EDV auskennt. Da ich in der Ausbildungsabteilung der einzige, also der erste war, der einen PC zu Hause gehabt hat, haben alle diese Punkte auf mich zugetroffen und habe das 2003 übernommen.

Auch aus dem Grund heraus, weil ich sesshaft geworden bin und nicht mehr das Trainerleben genießen wollte, das ich damals gehabt habe. Damals war ich 220 Tage im Jahr unterwegs.

Stefan Gottfried:
Du bist ewig bei der Uniqa.

Hans Zebinger:
Ich hab 90 bei der damaligen Bundesländer (Versicherung, Anm.) im Außendienst angefangen, bin Ende 92 in die Austria-Collegialität gekommen, in die Schulungsabteilung. Und nachdem ich im Außendienst war – schwerpunktmäßig im Verkauf – habe ich dann im Jahre 2003 so ziemlich alles an Schulungen gemacht, was wir angeboten haben. Also sämtliche Fachschulungen, Verkaufsschulungen, Kommunikation, Präsentation, Moderation, … alles was es da so gibt, also quer durch die Bank.

Stefan Gottfried:
Du hast vor dem Interview erwähnt, dass ihr die eLearnings Anfangs nicht selbst erstellt habt, sondern die Aufträge extern vergeben wurden.

Hans Zebinger:
Die eLearnings sind extern entwickelt worden, von der IVG Data damals. Das war eine Linzer Firma, die es heute nicht mehr gibt. Mit einem Consultant von der M & I, gibt’s auch nicht mehr. Die haben das damals mit uns entwickelt, das war auch recht gut: mit Foto-Sessions und Foto-Stories. Sie wollten das dann auch an andere verkaufen. Gleichzeitig hat die IMC das Gleiche mit der Generali gemacht, nur der Oliver Nussbaum war der bessere Verkäufer kann man sagen. Jetzt hat die ganze Branche das, was die IMC hat.

Stefan Gottfried:
Damals gab es wahrscheinlich auch nicht so viele Anbieter.

Hans Zebinger:
Da waren noch nicht viele Anbieter am Markt, das ist richtig.

Stefan Gottfried:
Wie kam es, dass ihr gesagt habt: „Wir machen das jetzt selbst?“

Hans Zebinger:
Na ja, es war dann so, dass laufend Adaptierungen zu machen waren. Wir haben damals in den Fachmodulen noch Berechnungsbeispiele gehabt. Und gerade in der Lebensversicherung ändert sich das von Monat zu Monat. Das heißt: Ich bin einmal im Monat hergegangen und hab die Beispiele durchgerechnet, habe die Änderungen im Kurs abgespeichert, den Kurs auf eine Diskette gespeichert, bin mit dem in die EDV gegangen zu den Servern zwei Häuserblöcke weiter – also ich war „Datenträger“. Dort habe ich es dann dem Verantwortlichen in die Hände gedrückt, der das aktualisiert hat.

Damals hatten wir noch einen Learning Space 5, das war eine Lotus-Geschichte. Das haben dann wir jeden Monat so gemacht. Da war das Thema: die Änderungen extern beauftragen, zurückbekommen, kontrollieren, ob es passt, dann rübertragen … das hat alles recht viel Zeit in Anspruch genommen.

Stefan Gottfried:
Das heißt, wenn du Änderungen beauftragt hast, kamen die Dateien zum Kontrollieren auch per Diskette?

Hans Zebinger:
Mit der IVG Data in Linz hatten wir einen FTP-Server. Aber unsere IT war sehr heikel und sagte „fremde Leute dürfen nicht zugreifen“ und ich lief unter „fremde Leute“ und damit musste ich „Datenträger“ spielen.

Stefan Gottfried:
Dann hast du angefangen, die Kurse selbst zu aktualisieren?

Hans Zebinger:
Ja, damals haben wir das noch mit Macromedia Flash gemacht worden.

Stefan Gottfried:
Zu der Zeit wurde viel mit Flash gemacht, oder?

Hans Zebinger:
Ja, die ersten wurden noch mit Toolbook gemacht.

Stefan Gottfried:
Toolbook sagt mir nichts.

Hans Zebinger:
Toolbook war sogar noch besser als Flash. Mit Toolbook hat das eLearning-Gschichtl angefangen. Nur haben die sich nicht weiterentwickelt. Dann kam Flash, das angefangen mit kleinen Animationen immer mehr geworden ist, bis Macromedia Flash daraus geworden ist. Da konntest du mit Action-Script viele tolle Sachen machen.

Stefan Gottfried:
Ich kenne Flash noch aus meiner Schulzeit von den Flash-Spielen. Daher weiß ich in etwa, was damit möglich war. Allerdings wurde Flash ja aus Sicherheitsgründen abgedreht.

Hans Zebinger:
Ja, Adobe hat’s dann gekauft und dann haben sie es irgendwann abgedreht. Die IMC, damals noch unter dem Namen Dynamic Media, hat zu der Zeit schon ein Autorentool „vertrieben“. Ich glaube, dass wir es sogar dazu bekommen haben, als wir die Kurse von ihnen gekauft haben. Und das war der Vorteil von der Dynamic Media im Gegensatz zur IVG Data. Bei IVG Data musste ich jeden Beistrich beauftragen, wenn ich etwas geändert haben wollte.

Dynamic Media hat dann die Chance gehabt, dass wir gesagt haben „ok, wir konvertieren alles zu Dynamic Media rüber“.

Stefan Gottfried:
War das aufwändig?

Hans Zebinger:
Es war durchaus aufwändig, de facto war es eine Neuprogrammierung der Kurse. Weil eine Konvertierung von Flash zu Powertrainer gab es nicht wirklich. Das hat die Dynamic Media damals gemacht. Seither sind wir bei der Dynamic Media, heute IMC. Und mit dem Autorentool, das mir ermöglicht nicht nur die Kurse zu aktualisieren, sondern ich kann damit auch neue Kurse erstellen. Was mir der Nussbaum dann bestätigt hat, dass ich so ziemlich der Einzige bin, der das macht *lacht*

Stefan Gottfried:
Ich wollte dich gerade fragen: Damals hat es wahrscheinlich nicht so viele Unternehmen gegeben, die eLearnings selbst erstellt haben, oder?

Hans Zebinger:
Das wundert mich komplett, weil es mit dem Tool watscheneinfach geht, es super Ergebnisse liefert und du keinen großen Aufwand betreiben musst. Du musst wissen, was du willst, brauchst einen didaktischen Hintergrund, mit Powerpoint kennt sich bald mal jemand aus. Damit kennt man sich mit dem Powertrainer, oder Content-Studio, wie es heute heißt, auch aus.

Stefan Gottfried:
Aber wie du gesagt hast: Du hast einen didaktischen Hintergrund, hast Schulungen gehalten, kennst dich in der IT aus, bis fachlich kompetent – du bist bei der Uniqa die eierlegende Wollmilchsau. Und da fühlst du dich wohl und wenn man dir ein Tool gibt, mit dem man Wissen vermitteln kann, bist du wahrscheinlich happy. Aber ich glaube: Jetzt gibt es viel mehr Unternehmen, die eLearnings selbst erstellen, oder?

Hans Zebinger:
Ja, es hat zugenommen.

Stefan Gottfried:
Und wenn du sagst, du hast alleine eLearnings erstellt. Wie kam es dann zum eLearning-Stammtisch?

Hans Zebinger:
Na ja, eben weil ich alleine war. Das war das Thema. Ich erzähle immer so, wenn etwas schiefgegangen ist oder etwas gut gegangen ist, hatte ich niemanden, mit dem ich mich austauschen konnte, dem ich mein Leid klagen oder meine Freude erzählen kann. Wenn ich gelacht habe, bis ich jemanden erklärt habe, warum ich gelacht habe … die haben das nicht verstanden.

Das war auch der Punkt, dass es in vielen anderen Unternehmen auch so gelaufen ist: eLearning wurde mit einem halben bis einem Mann eingeführt.

Stefan Gottfried:
Und wie hast du annonciert, dass es jetzt den eLearning-Stammtisch geben wird?

Hans Zebinger:
Das eLearning-Journal macht jedes Jahr den eLearning-Summit am Wilhelminenberg. Dort gab es das BarCamp und man konnte Vorschläge einbringen zu gewissen Themen. Dann haben sich Thementische zusammengefunden und man hat über dieses Thema gequatscht. Ich habe mir gedacht „na gut, dann ergreife ich die Chance und das Mikro“ und habe gesagt, ich würde gerne in Wien einen eLearning-Stammtisch gründen. Da haben sich ein paar Leute gefunden, die meinten, dass es eine gute Idee sei. 2015 haben wir im August den ersten Stammtisch mit – ich glaub’ – fünf Leuten. Das kannst du alles auf der Homepage nachsehen: https://www.elearning-stammtisch.at/wie-es-began/#:~:text=Und%20tats%C3%A4chlich%2C%20es,of%20Practice%2C%20CoP.

Der Stammtisch im November ist ausgefallen, doch ab dann ging es stetig bergauf bis Corona.

Stefan Gottfried:
Ich finde, dass es im eLearning-Bereich noch immer viele Leute gibt, die sich austauschen. Es gibt Communitys, man tauscht sich aus, aber hat man etwas davon?

Hans Zebinger:
Na sicher: du lernst dazu, du tauschst dich mit anderen aus.

Stefan Gottfried:
Kannst du dich erinnern, worum es bei den ersten Stammtischen gegangen ist, welche Themen besprochen wurden?

Hans Zebinger:
Das kannst du alles auf der Homepage nachlesen: Treffen – e-Learning Stammtisch (elearning-stammtisch.at). Da kann man jedes Treffen, vom ersten bis zum letzten, nachlesen.

Stefan Gottfried:
Hast du ein persönliches Highlight nach sieben Jahren eLearning-Stammtisch?

Hans Zebinger:
Mein persönliches Highlight ist jedes Mal, wenn sich die Leute verabschieden und bedanken, dass ich es organisiert hab. Das ist das Schöne daran.

Stefan Gottfried:
Es ist auch etwas Großartiges, Hans, wenn ich das an dieser Stelle sagen darf.

Hans Zebinger:
Im eMail-Verteiler sind derzeit 150 Empfänger:innen.

Stefan Gottfried:
Das heißt, wenn du den nächsten Stammtisch ankündigst, erfahren 150 Leute davon?

Hans Zebinger:
Ja, so ist es.

Stefan Gottfried:
Diese Zahl hat sich immer entwickelt und gesteigert. Wie haben sich die Treffen seit 2015 entwickelt?

Hans Zebinger:
Vom Prinzip her hat sich nicht viel geändert. Es ist nach wie vor so, dass ein Kunde vorstellt, was er Neues eingeführt hat oder womit er recht glücklich ist. Dann hat die Firma, die das entwickelt oder unterstützt hat, die Möglichkeit, sich selbst zu präsentieren. Was, wie ich finde, auch ganz wichtig ist, ist der Erfahrungsaustausch, das Networking. Wo man gemütlich beinander steht und miteinander redet. Das ist mir beim letzten Mal ganz extrem aufgefallen, dass das sehr intensiv genutzt worden ist. Da haben sich wirklich Gruppen zusammengefunden haben, die seit der Pandemie das erste Mal die Chance hatten, sich auszutauschen. Sie haben sich gefreut, sich Face-to-Face gegenüberzustehen und miteinander reden zu können.

Stefan Gottfried:
Das war ja der erste Stammtisch seit Covid, wo man wieder vor Ort zusammenkommen konnte. Aber während der Pandemie gab es den eLearning-Stammtisch ja auch, nur halt virtuell.

Hans Zebinger:
Ja, da war es virtuell. Und da war das Interessante, da sind Personen dazu gekommen, die sonst wahrscheinlich nie dazugekommen wären, wie aus Linz, Salzburg, der Steiermark, …

Stefan Gottfried:
Hast du eine Idee, wie die draufgekommen sind, dass es den eLearning-Stammtisch gibt?

Hans Zebinger:
Mundpropaganda: „Ich hab dort jemanden getroffen, der hat mir davon erzählt, …“ also das Ganze läuft nur über Mundpropaganda. Und das war auch der Grund, warum ich versucht habe, das ganze hybrid zu gestalten. Ich wollte diese Leute nicht verlieren und dass die auch weiter dabei sein können.

Stefan Gottfried:
Wie ist dein Eindruck nach dem letzten Stammtisch? Hat das Hybrid-Setting funktioniert?

Hans Zebinger:
Dank der 360°-Kamera hat das gut funktioniert. Die virtuellen Teilnehmer:innen haben alles verstanden und konnten sich artikulieren. Wir haben verstanden, was sie gesagt haben. Von dem her muss ich sagen, war die Kamera ein super Tool.

Stefan Gottfried:
Und das in der Kamera integrierte Mikro hat alles gut genug aufgenommen?

Hans Zebinger:
Das Mikro nimmt im Umkreis von 5 Metern auf und überträgt das.

Stefan Gottfried:
Ich hab gleich beim ersten virtuellen Stammtisch gesehen, dass das eine Möglichkeit ist, Menschen zu erreichen, die beim Präsenz-Event nicht dabei sein könnten.

Hans Zebinger:
Das ist richtig. Wegen zwei Stunden komme ich nicht extra nach Wien.

Stefan Gottfried:
So hat der Stammtisch eine größere Reichweite. Wie groß soll es denn werden?

Hans Zebinger:
Also, ich will es so formulieren: Solange es Spaß macht, werde ich weitermachen. Solange Leute kommen, wird es veranstaltet werden. Und wie groß … das hängt von den Kapazitäten ab. Letztens wo wir bei Horizont waren, die meinten „50 Leute, mehr geht sich nicht aus“. Na gut, dann hätten wir gesagt, ab 50 ist aus und wer dann kommt, muss wieder umdrehen und heimfahren. *schmunzelt*

Stefan Gottfried:
Wie viele waren wir da?

Hans Zebinger:
Es waren so ca. 35 bis 40 Personen, wobei auch einige abgesagt haben.

Stefan Gottfried:
Gut, das gibt es bei jeder Veranstaltung.

Hans Zebinger:
Ich möchte schon haben, dass sich die Leute bei mir abmelden, damit ich auch weiß, dass sie kommen hätten wollten. Das hat auch einen Hintergrund. Ich habe das auch auf der Homepage und da sieht man auch, wie das Interesse am Stammtisch ist. Die würden zwar gerne kommen, konnten aber nicht.

Stefan Gottfried:
Die typische Person, die im eLearning-Stammtisch mitmacht, sitzt in einem Unternehmen und ist dort für eLearnings zuständig, oder?

Hans Zebinger:
Genau. Bringt manchmal eine:n HR-Chef:in mit, weil die sich auch informieren wollen. Aber im Wesentlichen sind es die Admins der Lernplattformen. Natürlich kommen auch Selbständige hin, die immer willkommen sind, wenn sie etwas beitragen möchten.

Stefan Gottfried:
Ich bin immer gern dabei und finde es schön, am Laufenden zu bleiben und mit Leuten zu plaudern. Beim letzten Stammtisch habe ich mich über Szenarien in eLearnings unterhalten und mit welchen Autorentools man sie am besten abbilden kann.

Hans Zebinger:
Da fällt mir gleich Area 9 ein.

Stefan Gottfried:
Ja, darüber haben wir tatsächlich auch gesprochen. Allerdings kann ich das auch in Storyline abbilden und bin dort flexibler, wo Area9 Einschränkungen hat, auch wenn es aufwändiger ist. Und ein Bisserl mitdenken muss man auch bei Area9.

Jetzt möchte ich mit dir über das Erstellen von eLearnings plaudern, was ja dein täglich Brot ist. Wenn ich dich richtig verstanden habe, verwendest du immer noch das Content Studio. Hat es Verbesserungen gegeben, die dir das Leben leichter machen?

Hans Zebinger:
Es hat immer wieder Verbesserungen gegeben, es wird auch laufend ausgebaut. Also es kommt immer wieder was dazu. Leichter gemacht … es hat mal eine Batch-Konvertierung gegeben, damit konnte ich Kurse im Batch umwandeln. Da habe ich den Batch erstellt, bin Mittagessen gegangen und das hat inzwischen alles abgearbeitet und eine Log-Datei erstellt. Das war es dann. So habe ich alle Kurse konvertiert, auch die, die ich nicht gebraucht hat: Weil: Wer weiß, was man mal braucht?

Stefan Gottfried:
War die Umstellung von Flash aufwändig?

Hans Zebinger:
Flash und Actionscript war ziemlich kompliziert, komplex … Powertrainer war watscheneinfach dagegen. Wenn du dich ein bisschen ausgekannt hast, das war das Schöne am Powertrainer: Die ganzen Dateien waren Textdateien. Wenn du etwas ändern wolltest, bist du in die Textdatei reingegangen und hast es umgemodelt. Das kannst du bei den heutigen Programmen nicht mehr machen, aber damals beim Powertrainer konnte man das. Damit konnte ich die Kurse so machen, wie ich wollte und auch so adaptieren, wie ich wollte.

Stefan Gottfried:
Was ich aber auch wissen will, ist da waren dann Kurse, die mit Actionscript und Flash erstellt wurden und die jetzt nicht mehr funktionieren. Das heißt: Man musste diese Kurse ja konvertieren. Kann Content Studio das?

Hans Zebinger:
Wenn ich zurückdenke an Macromedia Flash und Toolbook: Da war ein kleines Manderl da unten, das indiziert hat, ob eine Umwandlung möglich ist oder nicht. Automatisch umwandeln kann Content Studio das bis heute nicht. Also ich kann nur ein Bild einblenden, aber keine Animation an der Stell … Heyyy!

Hier wurde eine Idee geboren.

Hans Zebinger:
Das ist ja auch ein Grund, warum ich den Stammtisch gemacht habe. Da redet man miteinander und da redet man über Sachen und denkt dann über Sachen nach, die du sonst nicht so reflektieren würdest.


Die Fortsetzung dieses Interviews erscheint am 25. Oktober 2022 in elearnings.at-Blog.