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Mein Sohn lernt Schach im Schachverein. Er hat mich dazu inspiriert ein kleines Lernabenteuer darüber zu erstellen, wie die Schachfiguren ziehen. Klicken Sie rein!
In diesem digitalen Lernabenteuer habe ich folgende Tools angewandt:
- Articulate Storyline: Erstellen des eLearnings
- Gimp: Bearbeiten der Grafiken
- Audacity: Bearbeiten der Audiodateien
- Javascript: erweiterte Funktionen, wie Countdown, Animation (mit GSAP), Neural Speech
Dazu habe ich mit Gamification gearbeitet, um einen trockenen Inhalt spannend zu vermitteln.
Dieses Feature erlaubt den Vergleich verschiedener Medien. Typischerweise kennt man das mit zwei Fotos. Allerdings können hier auch Videos oder andere Grafiken verglichen und übereinandergelegt werden.
Wenn beim Lernen Emotionen dabei sind, bleiben Informationen besser hängen. Daher baue ich in meine eLearnings gerne Abschnitte ein, die spannend, aufregend, unterhaltsam und manchmal auch erschreckend sind.
In diesem tierischen Beispiel geht es darum, die „Big Five“ in einem Memory aufzudecken. Das sind jene Tiere, die früher am schwierigsten zu jagen waren. Heute haben viele Safari-Reisende das Ziel sie nicht mehr vor die Flinte, sondern vor die Linse zu bekommen.
Eine schöne Herausforderung beim Vermitteln von Wissen ist es, komplexe Inhalte greifbar zu machen. Im folgenden Beispiel habe ich den Inhalt aus drei Seiten mit Preistabellen durch einen interaktiven Preisrechner mit Symbolen und Bildern vermittelt. Das Ziel war: Die Lernenden sollten ein Preisgefühl für das Produkt bekommen. (Unterkunftsnamen und -Bilder wurden in diesem Beispiel aus Lizenzgründen getauscht. Dieses Beispiel ist für die Nutzung mit der Maus optimiert).
Mit eLearnings kann ich auch Software simulieren. Bei dieser Art von eLearning bekommen die Lernenden den Eindruck, direkt mit der Software zu arbeiten. So haben sie den wichtigen Bezug zu ihrer tatsächlichen Tätigkeit. Dadurch steigt die Lernmotivation und das Gelernte bleibt besser hängen.
Dieses animierte Quizergebnis zeigt den Lernerfolg in den einzelnen Bereichen des absolvierten eLearnings. Eine Highscore-Liste fördert bei Lernenden die Motivation, sich das Gelernte besser zu merken.
Oft habe ich von Lernenden diese oder ähnliche Formulierungen vernommen: „Wir möchten am Computer mitschreiben, haben aber nur einen Bildschirm. Das ist unpraktisch!“.
Dann habe ich ein Feature entwickelt, das es erlaubt, mit einem Klick von überall im eLearning-Kurs auf eine eigene Notizen-Seite zu gelangen. Die dort erfassten Notizen kann man immer wieder ergänzen, per E-Mail verschicken oder als .pdf speichern.
Ein Nachteil von eLearnings gegenüber Präsenzschulungen ist die fehlende Kommunikation mit anderen. Ein eLearning erlebt man oft allein vor einem Bildschirm.
Allerdings gibt es kreative Möglichkeiten um Interaktionen mit anderen Lernenden, Kolleg:innen, Kund:innen, etc. einzubauen. Dazu habe ich beispielsweise diese Kommentarfunktion erstellt. Hier kann man selbst einen Kommentar abgeben und auch Kommentare von anderen lesen. Diese Funktion lässt sich auch mit Aufgaben verknüpfen.
Bei eLearnings gibt es wenige Grenzen – und ich bin stets dabei neue Möglichkeiten zu finden um meine Kurse spannend und didaktisch sinnvoll zu gestalten.